Übereinanderliegende Ostereier mit sehr verschiedenen bunten Bemalungen. Diese Wirken äußerst sauber und kunstvoll aufgetragen.

Osterbräuche im Überblick

Entstehung und Bedeutung

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich rund um das Osterfest eine Vielzahl an Osterbräuchen entwickelt. Hier finden Sie einen Überblick über bekanntes und weniger bekanntes Osterbrauchtum.

Palmbuschen und Palmesel als Osterbrauch

Am Sonntag vor Ostern begehen die christlichen Kirchen den so genannten Palmsonntag: Sie gedenken an diesem Tag Jesus, als er auf dem Rücken einer Eselin als »Friedenskönig« in die Stadt Jerusalem eingezogen ist. Laut der Bibel empfingen die Menschen Jesus mit Jubel und Palmzweigen. Dazu riefen sie: »Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels!« (Joh 12,13). Im Judentum galt das Mittragen von Palmzweigen als Symbol der Huldigung und des Sieges (vgl.1 Makk 13, 51; 2 Makk 10,7).

In Gedenken an diese damalige Huldigung Jesu wird am Palmsonntag das Ritual der Palmweihe vollzogen. Während in Jerusalem, Rom und in den südlichen Ländern Palmzweige und Olivenzweige gesegnet werden, so sind es in nördlichen Regionen Zweige von Weidenkätzchen (»Palmkätzchen«), Buchsbaum (»Segenbaum«) oder anderen Sträuchern. Im Volk gelten die geweihten Zweige seit alters her als Segenszeichen für Haus und Feld. Im heutigen Russland trägt der Palmsonntag wegen der dort verwendeten Weidenkätzchen den Namen »Weidensonntag«.

Bereits in einem irischen Messbuch aus dem 7. Jahrhundert ist Palmweihe überliefert und schon im 8. Jahrhundert hat die Palmweihe eine große Verbreitung gefunden. In der Ostkirche gibt es seit dem 4. Jahrhundert eine Palmsonntagsprozession, wohingegen die Westkirche eine solche erst ab dem 11. Jahrhundert kennt.

In etlichen katholischen Pfarreien gab es auch den alten Brauch, bei der Palmprozession zum Palmsonntag einen lebensgroßen Esel aus Holz mitzuführen, auf dem eine Christusfigur aus Holz sitzt. Diese Tradition war vermutlich bereits im 9. Jahrhundert bekannt und gewann besonders ab dem 13. Jahrhundert immer stärker an Bedeutung, bis die Reformation und Aufklärung aufkamen. In einigen Gemeinden wurde dieser Brauch in den letzten Jahrzehnten wiederbelebt. Statt dem Holzesel wird nun ein echter Esel mitgeführt, auf dem ein Priester bzw. ein Christusdarsteller reitet.

Ratschen als alte Tradition

Ein beliebter Brauch ist auch das Ratschen (lautes Knattern oder Klappern). Dieses ersetzt von der Gründonnerstagsmesse bis zur Osternacht das Geläut der Altarglocken und wird von den Ministranten mit als Klappern (auch Karfreitagsklappern genannt) oder Ratschen bezeichneten Holzinstrumenten vollzogen.

Osterfeuer (Weihfeuer)

Eine weite Verbreitung in Europa haben die Osterfeuer (auch als Weihfeuer bezeichnet) gefunden, die ihren Ursprung in der katholischen Osterliturgie haben. Aber auch vorchristliche kultische Frühlingsfeuer sind in der Geschichte nachgewiesen. Das Osterfeuer soll an die Auferstehung Christi erinnern und die christliche Osternachtfeier kennt eine eigene Lichtfeier bereits seit dem 4. Jahrhundert.

Ab dem 8. Jahrhundert wird eine Feuerweihe erstmals vor der Kirche abgehalten, welches mit Hilfe von Feuersteinen oder mittels eines Kristalls (Brennglas) aus Sonnenstrahlen entzündet wurde. Diese Methoden der Feuerentzündung symbolisieren in besonderer Weise die Auferweckung Christi aus dem steinigen Felsengrab. So wird das Feuer in der Liturgie der Osternacht (in früheren Zeiten bereits am Morgen des Karsamstags) entzündet und vom Priester gesegnet bzw. geweiht. An diesem Feuer wird dann auch die Osterkerze entzündet, nachdem sie liturgisch präpariert wurde.

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Osterkerze

Die Osterkerze wird feierlich unter dem Rufe »Lumen Christi« (= Christuslicht) in die dunkle Kirche getragen und an ihr entzünden dann die Gläubigen ihre eigenen Kerzen.

Das »Weihfeuer« gilt zudem als Segenszeichen und in einigen Regionen war es üblich, dass die Kinder das Feuer mit glimmenden Baumschwämmen in die Häuser trugen, wo damit dann das Herdfeuer entzündet und auf diese Weise der Ostersegen als Zeichen der Auferstehung nach Hause getragen wurde. In etlichen katholischen Haushalten wurde früher das Herdfeuer nur einmal im Jahr, am Karfreitag in Erinnerung an den Tod Jesu, gelöscht.

Das »Heilige Feuer« von Jerusalem

Seit dem 10. Jahrhundert wird auch eine besondere Feuer-Zeremonie aus der Grabeskirche in Jerusalem abgehalten. Dort soll sich am orthodoxen Karsamstag um 13 Uhr im »Heiligen Grab« das »heilige Feuer« auf wundersame Weise selbst entzünden, welches die versammelten Gläubigen lautstark begrüßen. An diesem Feuer entzünden sie dann ihre Osterlichter, die in Erinnerung an die 33 Lebensjahre Jesu aus einem Bund von 33 dünnen Kerzen bestehen.

Erst seit dem 16. Jahrhundert sind die Osterfeuer dann auch als außerliturgischer Volksbrauch bekannt, denen vermutlich auch eine positive Wirkung auf die Fruchtbarkeit der Erde nachgesagt wurde.

Speisesegnung & Osterweihkorb

Zum Osterfest gibt es den uralten Brauch der Segnung von Speisen (auch als »Speisesegnung« bezeichnet). Bereits für das 7. Jahrhundert ist eine solche belegt und in Rom war es ab dem 11. Jahrhundert Sitte, Fleisch (Osterlamm), Milch, Honig, Käse, Butter und Brot zu segnen.

Außerdem gab es seit dem 12. Jahrhundert am päpstlichen Hof bereits eine feste Zeremonie der Nachahmung des letzten Abendmahles (Paschamahles), bei dem das gesegnete Osterlamm verzehrt wurde. Anfangs wurden nur Eier gesegnet. Mit der Zeit kamen auch Schinken, Milchprodukte und Brot hinzu.

Traditionell werden die Speisesegnungen (Speisenweihe) entweder in der Osternachtfeier, der Messe am Ostersonntag oder auch in einigen Gegenden bereits am Karsamstag durchgeführt. Dabei ist es Brauch, die gefärbten Ostereier und andere Speisen in einem geschmückten Körbchen (»Weihekorb«) zum Gottesdienst mitzubringen, wo nach dem Hochamt die Speisesegnung stattfindet.

Dieser Osterweihkorb wird gewöhnlich mit einer Weihkorbdecke abgedeckt, in die ein Christussymbol oder ein anderes christliches Symbol eingestickt ist. Darin befinden sich meistens Speisen wie Fleisch, Osterschinken, Salz, Meerrettich, Schnittlauch, Käse, Butter, Wein, Honig, Würste, Obst, Dinkelmehl, Brot, Gebäck uvm.

Oft ist mit der Speisesegnung auch ein sich anschließendes Frühstück (den Inhalt des Osterweihekorbes) in der Familie oder eine Agapefeier in der Gemeinde verknüpft.

Osterlamm, Osterhase und Osterei

Einer der bekanntesten Bräuche an Ostern ist der rund um das Osterlamm. Schon seit Jahrtausenden gilt das Schaf als Symbol des Lebens und im Neuen Testament wird das Lamm zum Symbol für Jesus Christus, der als Lamm Gottes bezeichnet wird.

Weniger eng mit dem Christentum verknüpft ist der Kult um den Osterhasen, wenngleich eine Verbindung nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist.

Die Tradition, am Osterfest Eier zu segnen, hat ihre Wurzeln bereits im Urchristentum. Dabei handelt es sich nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um einen heidnischen Brauch, sondern um eine alte christliche Tradition.

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Aufgrund ihrer engen Verbindung zum Ei gehören auch auch Hennen und Küken zum Osterbrauchtum. Zudem findet sich auch in den Evangelien ein Bezug hierzu. So vergleicht sich Jesus selbst mit einer Henne:

Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt, aber ihr habt nicht gewollt.

– (Mt 23,37; Lk 13,3f).

Der Emmaus-Gang – unterwegs mit dem Herrn

Der Emmaus-Gang oder das Emmauspilgern ist eine Art besinnlicher Spaziergang, der verbreitet von christlichen Gruppen am Ostermontag unternommen wird. Oft brechen die Gruppen bereits am frühen Ostermontagmorgen zum Emmausgang auf. Mancherorts macht man sich erst am Nachmittag auf den Weg in die Natur -  meist mit einer Kirche oder Kapelle als Ziel.

Mit diesem Pilgerweg beziehen sich die Gläubigen auf den Weg der enttäuschten Jünger von Jerusalem nach Emmaus, auf dem sie Jesus - zunächst unerkannt - als Auferstandener begleitet hat. Erst am Ende des Weges gehen den Jüngern die Augen auf und sie erkennen ihn.

Diese Erzählung aus dem Lukas-Evangelium (Lk 24,13-29) ist das Tagesevangelium in der Liturgie und tröstet die Jünger, die den Herrn selbst nicht mehr als Irdischen, sondern ihn ausschließlich als Auferstandenen kennen gelernt haben.

Traditionell werden die Christen aufgefordert, den Auferstandenen im Gebet, im Hören auf sein Wort, im Brot brechen (Eucharistie) und in der christlichen Gemeinschaft zu begegnen. Deshalb gehören Schriftlesung, Gebet und häufig auch ein kleines gemeinsames Mahl zum Emmausgang.

Das Osterwasser - Symbol des Lebens

Aller Wahrscheinlichkeit nach liegt der Ursprung des Osterwassers bereits in heidnischer Zeit. Seit Anbeginn der Menschheit gilt das Wasser als Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit. Aus eben diesem Grund wurde es bei den Germanen zum Andenken an die Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostera verehrt.

Nach dem Siegeszug des Christentums wurde das Wasser bald zu einem Symbol für Ostern umgedeutet. Seit dem 2. Jahrhundert ist es Tradition, das Taufwasser zwei Mal jährlich zu weihen (in den Nachtfeiern von Ostern und Pfingsten).

Ein alter Volksbrauch war es, das Osterwasser in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang aus einem Bach zu schöpfen und dann schweigend nach Hause zu tragen. Dies sollte ein ganzes Jahr lang Augenleiden, Ausschlag und andere Krankheiten heilen sowie für eine ewige Jugend und Schönheit sorgen. Nach dem Volksglauben sollen diejenigen Kinder, welche mit dem Osterwasser getauft wurden, besonders intelligent werden.

In der heutigen Zeit meint man als Osterwasser vor allem das in der Kirche gesegnete Wasser (Taufwasser). Dieses kann nach der Segnung in der Osternacht von den Gläubigen mit nach Hause genommen werden. In manchen Regionen ist es Brauch, das Osterwasser in die Weihwasserbecken der Stuben (man bekreuzigt sich beim Verlassen des Hauses) zu füllen. Eine alte Tradition, die in engem Zusammenhang steht, ist die des Sich-Bekreuzigens mit Oster- bzw. Weihwasser beim Eintreten und Verlassen eines Gotteshauses.

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Die Osterfahne - ein Siegeszeichen

Schon seit dem 9./10. Jahrhundert kennt die Kirche Fahnen für liturgische Zwecke, die den Triumph Christi und der Heiligen symbolisieren. Ursprünglich war die Oster- bzw. Auferstehungsfahne ein rotes Velum (Schal), mit dem das Kreuz zu Ostern geschmückt wurde (ähnlich dem römischen Feldzeichen nach einem Sieg). Daneben entwickelte sich im Laufe der Zeit die heute typische Osterfahne als Fahnenstange mit der Querstrebe, an welcher ein Tuch herabhängt.

Traditionell sind zwei Motive üblich:

  1. Entweder wird Christus als der Auferstandene dargestellt, der mit der Hand das Siegeszeichen macht und für welches die Bezeichnung »Osterfahne« üblich wurde.
  2. Oder in einer zweiten Variante wird Christus als Osterlamm dargestellt, welches die Osterfahne mit sich führt.

Beide Motive drücken symbolisch das Gleiche aus, nämlich den Triumph über den Tod.

Das Osterlachen – ein Ausdruck der Freude

Eine sehr alte Tradition zu Ostern ist das so genannte »Osterlachen«, das in vielen Gemeinden auch heute noch ein schöner Brauch ist.

Dabei erzählt der Priester in der Osterpredigt lustige Anekdoten (auch »Ostermär« oder »Ostermärlein« genannt), um die Gläubigen zum Lachen bringen.

Bekannt ist diese Tradition schon seit dem 16. Jahrhundert. Scherze und überraschende Witze in der Osterpredigt waren bis in das 17. Jahrhundert hinein fast überall ein fester Bestandteil der Predigt in der Osternachtliturgie. Zwar verlor dieser Brauch im 18. Jahrhundert wieder an Bedeutung, wird aber in einigen Gemeinden auch heute noch gerne praktiziert.

Mit dem Osterlachen soll der Charakter des Osterfestes als Fest der Freude, an dem wir allen Grund haben zu lachen, ganz besonders zum Ausdruck gebracht werden.

Osterreiten - ein sorbischer Brauch

In der Osterzeit ist auch das so genannte »Osterreiten« (Kreuzreiten) als ein altes Ritual in manchen Regionen bekannt, bei dem die Auferstehung von Jesus Christus verkündet wird. Seinen Ursprung hat das Osterreiten bei den heidnischen Slawen, die im Frühjahr um ihre Felder ritten, um auf diese Weise eine gute Ernte zu erbitten.

Nach der Bekehrung der Slawen zum Christentum wurde dieser Brauch des Osterreitens von der Kirche übernommen und wird bis heute im katholischen Teil der sorbischen Lausitz (Gebiet zwischen Hoyerswerda, Kamenz und Bautzen) jährlich am Ostersonntag gepflegt.

Angeführt wird die Prozession von den Fahnenträgern, den Trägern der Christusstatue und des Kreuzes. Zuerst versammeln sich die Reiter vor der Kirche und werden vom örtlichen Geistlichen gesegnet und verabschiedet. Anschließend prozessieren die festlich gekleideten Reiter (mit Gehrock und Zylinder, die Pferde sind mit muschel- oder metallbeschlagenem Ostergeschirr und buntbestickten Schleifen verziert) singend in die jeweilige Nachbargemeinde, um dort das Ereignis der Auferstehung bekannt zu machen.

Außerhalb der Ortschaften wird der Rosenkranz oder eine Litanei gebetet. Wenn die Prozession in der Nachbargemeinde angekommen ist, wird die Kirche sowie der Friedhof umrundet. Anschließend beten die Osterreiter auf dem Friedhof für die Verstorbenen und werden dann bei den Familien des Dorfes verköstigt.

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Quellen