Weihnachtsbräuche aus aller Welt

Von Ägypten bis Ungarn

Die Feier des Weihnachtsfestes hat sich im Laufe der Jahrhunderte über die ganze Welt verbreitet. Dabei sind in vielen Ländern ganz unterschiedliche Bräuche entstanden. Hier haben wir einige ausgewählte Weihnachtsbräuche zusammengetragen.

Auf diesem Kontinent herrscht in der Weihnachtszeit Sommer und demnach fehlt hier auch das winterliche Brauchtum. Nach alter Tradition legt der Weihnachtsmann die Geschenke unter den Christbaum und diverse Süßigkeiten auf das Ofensims, obwohl es kaum Haushalte gibt, die noch einen echten Feuerofen besitzen. In Melbourne gibt es seit 1938 die Tradition, gemeinsam an Heiligabend Weihnachtslieder bei Kerzenschein zu singen. Auch in anderen Städten wurde diese Tradition des »Carols by Candlelight« aufgenommen. Zudem gibt es in Sydney einen großen Straßenumzug, die sogenannte »Christmas Parade«.

Die koptischen Christen in Ägypten feiern Weihnachten am 29. Tag des koptischen Monats Khiakh, der nach dem Gregorianischen Kalender der 7. Januar ist. An diesem Tag werden von den Kopten traditionelle Speisen vorbereitet: die Zalabya (ein Gebäck) sowie der Bouri (ein spezielles Fischgericht). In Ägypten ist der 7. Januar ein gesetzlicher Feiertag. Im Anschluss an die Mitternachtsmesse begehen die Kopten das Weihnachtesfest mit einem goßen Bankett und essen dazu gezuckerte, mit Kreuzen verzierte Kekse, die Kahk genannt werden. Danach beginnt für die Kopten eine vierzehntägige Fastenzeit.

In diesen beiden Ländern wird der Nikolaus als Sinterklaas bezeichnet und hat einen Gehilfen namens Zwarte Piet, was übersetzt Schwarzer Peter heißt. Sinterklaas trägt einen Bischofshut und einen gekrümmten Stab. Es wird gesagt, dass er das Jahr über in Spanien lebt und dann Mitte November mit einem Dampfschiff ankommt. Am Nikolausabend lassen die Kinder, ebenso wie in Deutschland, ihre Schuhe draußen. Diese werden dann über Nacht vom Sinterklaas mit Süßigkeiten befüllt. So sind der 5. bzw. 6. Dezember als eigentliche Geschenktage üblich, wohingegen der 25. Dezember mehr als religiöses Fest gefeiert wird.

Die Kinder stellen in der Vorweihnachtszeit Pantoffeln auf die Fenstersimse. Diese werden dann von den »päkapikud« (Weihnachtselfen) mit Süßigkeiten gefüllt. Weihnachten wird von den Esten am 24. Dezember gefeiert, welches als »jõululaupäev« (Weihnachtssamstag) bezeichnet wird. In Estland gilt Weihnachten als gesetzlicher Feiertag. Alljährlich ruft der estnische Präsident den Weihnachtsfrieden aus und wohnt auch einem Weihnachtsgottesdienst bei. Diese alte Tradition wurde bereits von der schwedischen Königin Christina im 17. Jahrhundert eingeführt. Am Heiligabend werden die Kinder vom »jõuluvana« (alter Weihnachtsmann) besucht und müssen diesem Lieder vorsingen oder Gedichte vortragen.

Erst dann bekommen sie ihre Geschenke. Zum Abendessen gibt es häufig Schweinefleisch mit Sauerkraut, gebackenen Kartoffeln, Weißwurst und Blutwurst, Kartoffelsalat mit Roter Bete und Pastete. Als Nachtisch gibt es Lebkuchen und Marzipan. Bier und Glühwein werden als Getränke gereicht. Das übriggebliebene Weihnachtsessen lässt man über Nacht stehen, denn man glaubt, dass die Geister der Verwandten, Bekannten und Freunde zu Besuch kommen und auch etwas essen. Es ist außerdem alte Tradition, an diesem Tag die Friedhöfe zu besuchen, um dort Kerzen für die Verstorbenen anzuzünden. Der 25. Dezember wird »jõulupüha« genannt und wird meist zur Entspannung und dem Besuch von Verwandten genutzt.

In Frankreich heißt der Weihnachtsmann »Père Noël« und anders als der amerikanische Santa Claus tritt er nicht in Jacke und Hose auf, sondern trägt ein langes rotes Gewand mit Zipfelmütze. Die Geschenke trägt Père Noël nicht in einem Sack, sondern in einer Kiepe auf dem Rücken. Die Kinder stellen ihre Schuhe vor die Tür. In Elsass und in Lothringen kommt am 6. Dezember der Nikolaus in Begleitung seines schwarzgekleideten Helfers, dem sogenannten »Père Fouettard«.

Etliche Familien besuchen auch die Mitternachtsmesse und dekorieren ihre Häuser mit einer Krippe, zu der sie auch Heiligenfiguren hinzustellen. In Frankreich und in anderen französischsprachigen Gegenden wird ein langes réveillon (Weihnachtsessen) abgehalten. Häufig gibt es Austern, Hummer, Schnecken und Gänseleber. Dazu wird Wein getrunken. Ein weiteres traditionelles Weihnachtsessen ist Truthahn mit Walnüssen. Als Nachtisch gibt es oft »bûche de Noël«, ein traditionelles französisches Weihnachtsgebäck.

Seit der ersten Hälft des 18. Jahrhunderts wird auch in Grönland Weihnachten begangen. Die Bräuche ähneln stark denen der Dänen. Allerdings werden die Christbäume bereits etliche Monate vor dem eigentlichen Weihnachtsfest aus dem Süden importiert. Der Weihnachtsbaum wird mit Kerzen, »Julehjerter« (geflochtene Weihnachtsherzen), Papierblumen, grönländischen und dänischen Flaggen, kleinen Präsenten und anderen Ornamenten festlich geschmückt. Alle größeren Geschenke werden unter den Christbaum gelegt und zum Heiligabend folgt der traditionelle Gang zur Christmesse.

An diesem Tag verwöhnen zudem die Männer ausnahmsweise die Frauen, indem sie ihnen Kaffee bringen. Als Festgericht gibt es häufig Robben-, Wal- oder Rentierfleisch. Aber auch »mattak« (Walhaut) und »kiviak« (Fleischgericht mit Fett, Blut, Kräutern und Beeren, das in einen Robbenbalg gewickelt und durch Gefrieren konserviert wird) und Heilbutt oder geräucherten Lachs. Die Geschenke bringt der Weihnachtsmann mit einem Hundeschlitten.

Das italienische Weihnachtsfest (Natale) ist gekennzeichnet von einer Verbindung moderner Traditionen mit den Überresten aus römischer Zeit. Am 8. Dezember wird das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert. Ab diesem Tag beginnen die Italiener alles festlich zu schmücken sowie Weihnachtsbäume und Krippen aufzustellen. Auf Sizilien wird am 13. Dezember das Fest der hl. Lucia, der Patronin von Sizilien, feierlich begangen. Zum Heiligabend besucht man wie in vielen anderen Ländern traditionell die Christmesse und isst an diesem Tag auch kein Fleisch.

Das weihnachtliche Festessen besteht aus Meeresfrüchten, Süßigkeiten wie pandoro, Panettone, torrone, panforte, struffoli, caggionetti, Monte Bianco. Am 25. Dezember feiert man mit einem Familienessen mit verschiedenen Fleischsorten, Käse und Süßigkeiten. In etlichen Teilen Italiens werden die Geschenke vom Christkind an Heiligabend gebracht, in anderen erst durch die Befana (alte Witwe), am Hochfest »Heilige Dreikönige«. Am 26. Dezember feiert man den Stephanstag, der in Italien gesetzlicher Feiertag ist.

Weihnachten ist in Japan mittlerweile sehr populär, obwohl es kein offizieller Feiertag ist – anders als Neujahr. Völlig im Gegensatz zum Westen ist Weihnachten in Japan eine Gelegenheit für Paare, sich kennenzulernen, und für andere Gruppen, um Partys zu feiern, während Neujahr der Familie gewidmet wird. An Weihnachten schenken sich Verliebte Geschenke, haben ein besonderes Date und spazieren an den Weihnachtsbeleuchtungen vorbei, die von Firmen und Behörden organisiert werden, um für eine romantische Stimmung zu sorgen. Auch Familien und Freunde tauschen kleine Geschenke oder Geld aus.

Ein spezieller Teil des japanischen Weihnachtsfestes ist die Weihnachtstorte, weiß und oft mit Erdbeeren geschmückt, die eine Geburtstagstorte für das Christkind darstellen soll.
Der Geburtstag des amtierenden Herrschers Kaisers hingegen wird als nationaler Feiertag begangen, wohingegen an den Weihnachtstagen gearbeitet wird. Kurz darauf schließen die Geschäfte für die Neujahrsfeiern und öffnen normalerweise erst am ersten Wochentag nach dem 3. Januar.

Zum Heiligabend steht ein Familienmitglied um 4 Uhr auf, um vier kleine Äste eines Nussbaumes zu schneiden. Am Abend werden dann beide Enden der Äste schräg abgeschnitten und mit Bohnen, Rahm, Käse, Schnaps und Wein bestrichen, da dies die Lebensmittel der Natur seien. Im Anschluss daran bindet man die Äste zu einem Kreuz. Gegen 21 Uhr gehen alle – bis auf den ältesten Mann – aus dem Haus. Dann fragt man: »(Groß-)Vater, willst du Besuch mit dem Kreuz und den Lebensmitteln, die Gott gemacht hat, bekommen?« Geantwortet wird meist: »Ihr seid alle herzlich willkommen, kommt nur herein!« Als Essen werden traditionell Bohnen, Pite mit Kürbis, Salate, Fisch, Wein und anderes zubereitet. Am ersten Weihnachtstag steht man um 5 Uhr morgens auf und geht mit frischgebackenem Brot und Wein in den Garten, wo der Älteste einen großen Kreis aus Stroh um die Familie herum und ein Kreuz in der Mitte aufschüttet. Anschließend wird gebetet und dann Raketen hochgeschossen.

In Polen wird das Weihnachtsfest normalerweise im Kreis der Großfamilie gefeiert. Mit dem Weihnachtsessen (Wigilia) wird erst begonnen, wenn der erste Stern am Himmel aufgetaucht ist (Gwiazdka). Es wird immer ein Gedeck mehr als benötigt aufgelegt, welches für unerwarteten Besuch gedacht ist und Gastfreundschaft symbolisiert. Bei jedem Gedeck liegt eine Oblate (Oplatek), die mit einem Bild bedruckt ist (häufig Heiligenbilder). Bevor alle mit dem Essen beginnen, geht jeder mit seiner Oblate reihum zu jedem anderen Familienmitglied, gibt ein Stück seiner Oblate ab und bricht sich ein Stück von der des Gegenüber.

Dabei wünscht man sich gegenseitig viel Glück für das nächste Jahr. Das Weihnachtsessen besteht traditionell aus zwölf Gerichten (in Erinnerung an die zwölf Apostel) und ist vegetarisch, außer dem Fisch (meist Karpfen). Zu den Gerichten gehören zudem Rote-Bete-Suppe oder Pilzsuppe, Maultaschen und der „Sernik“, ein polnischer Kuchen. Im Anschluß an das Essen werden die Geschenke ausgepackt. Danach geht die ganze Familie zur Mitternachtsmesse (Pasterka) in die Kirche.

Traditionell wird in Russland am 7. Januar Weihnachten gefeiert (entspricht im Julianischen Kalender dem 25. Dezember). Nach jahrzehntelanger Unterdrückung wird das russische Weihnachten seit 1992 wieder belebt. Dabei geht es um das »Heilige Mahl« am Heiligen Abend, welches aus zwölf Gerichten besteht, für jeden Apostel Jesu eines. Aufgrund der Verlegung von Weihnachtsbräuchen einschließlich des Besuches von Ded Moros (Väterchen Frost) und der Snegurotschka (Schneemädchen, Enkelin von Väterchen Frost), auf den Neujahrstag konnten diese am Leben erhalten werden. Etliche der russischen Weihnachtsbräuche wie etwa der Weihnachtsbaum (ёлка – jolka) gehen auf die Reisen Peters des Großen im späten 17. Jahrhundert zurück. Die Geschenke bekommen die Kinder schon zu Silvester. Nach einer Legende fährt Väterchen Frost in einer Troika – einem Schlitten, der von drei Pferden gezogen wird und den Kindern Geschenke bringt.

Der Heiligabend (Nochebuena) ist in Spanien nach alter Tradition der Tag eines Abendessens im Kreis der Familie mit anschließendem Besuch der Mitternachtsmesse. Die Weihnachtsfeiertage (Navidad) sind der 25. und 26. Dezember. Der erste Weihnachtsfeiertag wird traditionell mit einem Mittagessen im Familienkreis begangen. Am 28. Dezember, dem »Fest der Unschuldigen Kinder«, ist es Brauch, andere durch erfundene oder verfälschte Geschichten hineinzulegen (wie in Deutschland am 1. April). In Spanien bringen traditionell die Heiligen Drei Könige (Reyes Magos) den Kindern am 6. Januar die Weihnachtsgeschenke.

Dabei bekommen alle unartigen Kinder statt Geschenken nur Kohlestücke. Hierzu wird in etlichen spanischen Städten die Ankunft der drei Könige in Form eines Umzugs am 5. Januar gefeiert. Die drei Könige kommen häufig auf Kamelen angeritten. Am Vorabend des 6. Januars müssen die Kinder für die drei Könige Wasser und Brot vor die Tür stellen und finden dafür am Morgen Geschenke vor. In Spanien werden traditionell die Wohnungen mit Weihnachtskrippen geschmückt.

Am Abend des 24. Dezember (ŠtÄ›drý genannt) werden in Tschechien Geschenke ausgetauscht. Sie sollen von »Ježíšek«, dem Jesuskind, kommen. Vor dem Weihnachtsmahl und dem anschließenden Auspacken der Geschenke soll nichts gegessen werden. Die Eltern sagen den Kindern, dass sie »Zlaté prasátko«, das goldene Ferkelchen, sehen können, wenn sie den ganzen Tag nichts essen. Es gibt auch noch andere tschechische Weihnachtstraditionen, die Zukunftsdeutungen beinhalten. Dazu werden Äpfel kreuzweise geschnitten: Wenn ein Stern im Kern erscheint, steht ein gutes Jahr bevor, erscheint ein Kreuz, wird es ein schlechtes Jahr geben. Mädchen werfen Schuhe über ihre Schultern, um zu schauen, ob eine baldige Heirat bevorsteht. Dies soll eintreten, wenn die Schuhspitze zur Türe zeigt. Auch Zinngießen gehört zu dieser Tradition.

In der Vorweihnachtszeit hat der 13. Dezember als »Luca-Tag« (Luca napja) in Ungarn eine besondere Bedeutung. An diesem Tag wurde in früherer Zeit in ländlichen Regionen mit dem Bauen eines »Luca-Stuhles« (Luca széke) begonnen. Jeden Tag wurde nur ein kleiner Teil der Arbeit verrichtet, so dass der Stuhl gerade am Heiligabend fertig wurde. Mit dem Stuhl musste man in die Christmette gehen und sich auf ihn stellen. Es hieß, man könne von oben die Hexen sehen und sie vertreiben. Ebenfalls war es am 13. Dezember üblich, in einen kleinen Topf Weizen zu säen. Ein Aberglaube besagte, dass man an diesem Tag mit verschiedenen Methoden den zukünftigen Gatten eines heranwachsenden Mädchens vorhersagen könne.

Am Heiligabend (Szenteste) wird in Ungarn traditionell Fischsuppe aus Karpfen gegessen, als zweiter Gang folgt dann gebratener Fisch. Am ersten Weihnachtstag ist es üblich, gefülltes Kraut zu essen, welches einige Tage vorher zubereitet wurde. Ebenfalls wird in Ungarn ein Christbaum aufgestellt, der allerdings meistens mit elektrischem Licht statt Kerzen beleuchtet wird. Eine Spezialität ist das »szaloncukor« (Salonzuckerl), ein ursprünglich in Seidenpapier gewickeltes Zuckerstück, das als Baumbehang verwendet wird. Mittlerweile handelt es sich dabei um industriell hergestellte Weihnachtsbonbons, die zumeist mit Schokolade überzogen und in den verschiedensten Geschmacksrichtungen erhältlich sind.

Der Name weist auf die Stelle des Christbaumes in alten bürgerlichen Haushalten hin, denn es war früher üblich, den Christbaum im Salon zu haben. Für die ärmeren Haushalte blieb allerdings nur der Name so vornehm – sie mussten ihre Salonzuckerl selber herstellen. Solche Salonzuckerl bekommen übrigens auch die Kinder nach dem Nachmittagskrippenspiel in der Kirche am 24. Dezember. Zu den Kindern kommt das Christkind, »Jézuska« genannt. Außerdem ist es um Weihnachten herum üblich, dass Kinder zu Familien gehen und ein Krippenspiel gegen eine geringe Spende für arme Leute spielen.

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Quellen

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